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Herzlich willkommen bei Royal Wales Fairies, Ihrem vertrauenswürdigen Welpenverkauf. Wir bieten süße und gesunde Welpen zum Verkauf an und helfen Ihnen, Ihren perfekten vierbeinigen Begleiter zu finden.

Unser Hund Mary

 Mary ist ein Corgi, und wer sich mit Corgis auskennt, weiß: Die kurzen Beine und das breite Grinsen sind einfach unwiderstehlich. Aber unterschätzt sie nicht! Diese kleine Rakete rennt schneller, als ich jemals könnte, besonders wenn sie eine Katze entdeckt. Ihre Lieblingsbeschäftigung? Auf ihrem königlichen Hinterteil sitzen und so tun, als wäre sie die Chefin der Nachbarschaft. Ihre Majestät Mary ist übrigens überzeugt, dass jedes Kissen in der Wohnung ihr gehört – und ich gebe es zu, manchmal hat sie damit Recht. Fazit: Mit Mary wird es nie langweilig, denn dieser kleine Corgi bringt jeden Tag zum Lächeln!

Was ist toll an Corgis

Corgis sind nicht nur unglaublich niedlich, sondern auch voller Charakter und Charme. Diese kleinen Hunde mit ihren kurzen Beinen und den großen, aufmerksamen Ohren haben eine beeindruckende Persönlichkeit, die jeden Hundeliebhaber begeistert. Sie sind äußerst intelligent, was das Training erleichtert, und besitzen eine freundliche, loyale Natur, die sie zu wunderbaren Familienmitgliedern macht. Trotz ihrer kompakten Größe haben Corgis viel Energie und lieben es, aktiv zu sein – sei es bei Spaziergängen, beim Spielen oder sogar bei Hundesportarten wie Agility. Zudem sind sie bekannt für ihre witzigen Eigenheiten und Ausdrücke, die oft für Lacher sorgen. Kein Wunder, dass Corgis seit vielen Jahren eine der beliebtesten Hunderassen sind!

 

Herkunft und Geschichte von Corgis

Die Corgis sind eine beliebte Hunderasse, die ursprünglich aus Wales stammt. Es gibt zwei Hauptarten von Corgis: den Pembroke Welsh Corgi und den Cardigan Welsh Corgi. Beide Rassen teilen eine ähnliche Herkunft, aber es gibt auch einige Unterschiede, die sie voneinander abgrenzen.

Ursprung und frühe Geschichte

Die genaue Herkunft der Corgis ist nicht völlig geklärt, aber es wird allgemein angenommen, dass sie von den Vikinger-Siedlern nach Großbritannien gebracht wurden, insbesondere von den dänischen Wikingern. Es gibt Berichte, dass die Hunde schon im 10. Jahrhundert in Wales anzutreffen waren. Historiker glauben, dass die frühen Vorfahren der Corgis mit den ursprünglichen Schäferhunden der Region verwandt waren, die für die Arbeit mit Vieh gezüchtet wurden.

Laut einer walisischen Legende wurden Corgis von Elfen in Wales „geschenkt“. Es wird erzählt, dass die Hunde als Wagenpferde für die Elfen dienten und ihre Fellzeichnung von den Rüstungen und Sätteln der Elfen inspiriert wurde. Diese Geschichte verleiht der Rasse einen mystischen Touch, ist aber natürlich nur ein Märchen.

Entwicklung und Züchtung

Die ersten Corgis wurden für die Arbeit als Herdenschutzhunde gezüchtet. Ihr kleiner, aber kräftiger Körperbau und ihre schnellen Bewegungen machten sie ideal für die Arbeit mit Vieh, vor allem mit Rindern und Schafen. Die Corgis liefen oft in engen Reihen zwischen den Beinen von Rindern, um diese zu lenken, ohne sie zu erschrecken oder zu gefährden. Durch ihre geringe Größe waren sie außerdem in der Lage, schnell zu reagieren und auch unter Tieren mit großen Hufen zu navigieren.

Die beiden Hauptarten der Corgis, der Pembroke und der Cardigan, unterscheiden sich in ihren Ohrenformen und dem Schwanz. Der Pembroke Welsh Corgi hat oft einen kürzeren Schwanz und kleinere, spitzere Ohren, während der Cardigan Welsh Corgi größere, rundere Ohren und einen langen, buschigen Schwanz hat.

Corgis und die britische Königsfamilie

Ein bedeutender Wendepunkt in der Geschichte der Corgis war die Verbindung der Rasse mit der britischen Königsfamilie, insbesondere mit Queen Elizabeth II. Die Queen erhielt ihren ersten Corgi, Dookie, im Alter von sieben Jahren, und dieser Hund gehörte der Familie ihrer Mutter. Später bekam sie einen weiteren Corgi namens Jane. Elizabeth II. entwickelte eine starke Bindung zu der Rasse und zog über die Jahre zahlreiche Corgis auf, die häufig in königlichen Fotografien und Berichten zu sehen sind.

Die Königin trug maßgeblich dazu bei, das Bild der Corgis als noble und gleichzeitig charmante Begleiter zu prägen. Ihre Liebe zu den Hunden führte dazu, dass die Rasse international populär wurde und häufig mit königlicher Eleganz assoziiert wird. In den letzten Jahren sind die Corgis zunehmend auch als Haustiere in der breiten Bevölkerung populär geworden, nicht nur aufgrund ihrer Größe und ihres freundlichen Wesens, sondern auch wegen ihrer Verbindung zur Monarchie.

Corgis heute

Heute sind Corgis nicht nur in Großbritannien, sondern auch weltweit beliebte Haustiere. Sie zeichnen sich durch ihre Freundlichkeit, Lebensfreude und ihren intelligenten Charakter aus. Corgis sind auch sehr anpassungsfähig und können sowohl in städtischen als auch ländlichen Umgebungen leben, solange sie genügend Bewegung und Beschäftigung bekommen. Die Pflege ihrer dichten Fellschicht ist wichtig, da sie eine Tendenz zu Haaren haben und regelmäßige Fellpflege erfordern.

Zusammengefasst lässt sich sagen, dass Corgis eine lange und interessante Geschichte haben, die tief in der ländlichen Kultur von Wales verwurzelt ist und durch die enge Verbindung zur britischen Monarchie eine weltweite Bekanntschaft erlangte. Ihre Vergangenheit als Arbeitshunde hat sie zu hervorragenden Begleitern für Familien gemacht, die einen aktiven und treuen Hund suchen.

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